Fassung für Flöte, Viola und Harfe
Die harfentypische Struktur des Klaviersatzes lässt vermuten, dass dieses Werk auch für Harfe geschrieben worden ist. Dafür spricht auch die Fülle der Chromatismen vor allem des 2. Satzes, die sich nur mit der chromatischen Harfe, einem heute nicht mehr gebräuchlichen Instrument zufriedenstellend realisieren lässt. Bei der Herausgabe des Werkes wurde daher neben der Klavierfassung (98007) auch eine Fassung für Harfe in Anlehnung an die Besetzung der Sonate von Claude Debussy (Flöte, Viola,Harfe) hergestellt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Flötenstimmen der verschiedenen Fassungen nicht identisch sind.